[2022-06-06] Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor betrügerischen E-Mails
Verfasst: 06.06.2022 18:13:28
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt eindringlich vor betrügerischen E-Mails. Wenn Sie Ihren Posteingang öffnen und es befindet sich eine E-Mail darin, die angeblich der Generalsekretär des Bundeskriminalamtes versendet haben soll, handelt es sich auf jeden Fall um einen Betrugsversuch.
Kriminelle versuchen dabei Ihre Opfer zu benachrichtigen, dass sie eine Straftat begangen haben sollen. Die Opfer können sich jedoch nach Angaben der Kriminellen freikaufen. Auch sollen in den Anhängen der E-Mails Beweisunterlagen vorhanden sein. Auch hier warnt das BKA davor, diese Anhänge zu öffnen, da diese Schadprogramme, Viren bzw. Trojaner enthalten können. Durch diese Trojaner oder Viren erhalten die Angreifer Zugriff auf den Rechner und können diese nach sensiblen Daten ausspähen. Später können diese Daten dazu benutzt werden, weitere Straftaten zu begehen.
"Das BKA versendet nie E-Mails von Konten privater E-Mailanbieter", so das BKA.
Das BKA empfiehlt, empfangene E-Mails immer dahingehend zu überprüfen, wer der Absender ist und ob man dem vertrauen kann. Auf unbekannte E-Mails sollte man ohnehin nicht reagieren, weil es sich dabei meist um Phishing- E-Mails, Spam oder Internetbetrug handelt.
Das BKA rät Betroffene, die einem Betrug zum Opfer gefallen sind, bei der örtlichen Polizei Anzeige zu erstatten. Ein wichtiges Hilfsmittel ist es ohnehin, regelmäßig Passwörter zu ändern, um auf Bankdaten oder anderen sensiblen Daten, den Zugriff zu erschweren.
Quelle: www.t-online.de
Euer Cautus esto...
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt eindringlich vor betrügerischen E-Mails. Wenn Sie Ihren Posteingang öffnen und es befindet sich eine E-Mail darin, die angeblich der Generalsekretär des Bundeskriminalamtes versendet haben soll, handelt es sich auf jeden Fall um einen Betrugsversuch.
Kriminelle versuchen dabei Ihre Opfer zu benachrichtigen, dass sie eine Straftat begangen haben sollen. Die Opfer können sich jedoch nach Angaben der Kriminellen freikaufen. Auch sollen in den Anhängen der E-Mails Beweisunterlagen vorhanden sein. Auch hier warnt das BKA davor, diese Anhänge zu öffnen, da diese Schadprogramme, Viren bzw. Trojaner enthalten können. Durch diese Trojaner oder Viren erhalten die Angreifer Zugriff auf den Rechner und können diese nach sensiblen Daten ausspähen. Später können diese Daten dazu benutzt werden, weitere Straftaten zu begehen.
"Das BKA versendet nie E-Mails von Konten privater E-Mailanbieter", so das BKA.
Das BKA empfiehlt, empfangene E-Mails immer dahingehend zu überprüfen, wer der Absender ist und ob man dem vertrauen kann. Auf unbekannte E-Mails sollte man ohnehin nicht reagieren, weil es sich dabei meist um Phishing- E-Mails, Spam oder Internetbetrug handelt.
Das BKA rät Betroffene, die einem Betrug zum Opfer gefallen sind, bei der örtlichen Polizei Anzeige zu erstatten. Ein wichtiges Hilfsmittel ist es ohnehin, regelmäßig Passwörter zu ändern, um auf Bankdaten oder anderen sensiblen Daten, den Zugriff zu erschweren.
Quelle: www.t-online.de
Euer Cautus esto...