Marienkäferinvasionen im Herbst
Verfasst: 01.11.2020 18:41:10
Marienkäfer gelten in unserer Gesellschaft als sogenannte Glücksbringer. Wichtig zu verstehen ist hierbei, dass die kleinen Käferchen durchaus als Nutztiere angesehen werden können. Sie sind fleißige Tiere und befreien unsere Gärten insbesondere von Blattläusen. Wer in seinem, wenn auch ungeordneten Garten, Marienkäfer hat, wird keine Überzahl an Blattläusen zu beklagen haben.
In diesen Herbsttagen allerdings kommt es schon mal in einigen Gegenden vor, dass sie zu hunderten oder gar tausenden auftreten und durch die Luft fliegen. Gleichzeitig setzen sie sich auf alle möglichen Gegenstände ab, oder krabbeln plötzlich durch das offene Fenster. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland (NABU) Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.) rät dazu, einfach zum Kehrblech und Handfeger zu greifen und die ungebetenen Gäste ganz sanft wieder nach draußen zu befördern.
Diese Invasionen von Marienkäfer treten in diesen Zeiten deswegen auf, weil sie entweder unterwegs sind zu wärmeren Gegenden in Europa, oder sich ein Winterquartier suchen. Die kleinen Marienkäferchen bevorzugen dazu kleine Hohlräume, Mauerritzen oder Dachsparren. Wenn sie dabei durch unsere offenen Fenster in unsere Wohnungen kommen, geschieht dies eher zufällig.
Karl-Heinz-Jelinek (NABU-Landesfachausschuss Entomologie) empfiehlt allen Naturfreunden, in diesen Zeiten diese Artenvielfalt von Marienkäfer zu bewundern.
Quelle: NABU (NRW)
Ein Siebenpunkt - Marienkäfer
In diesen Herbsttagen allerdings kommt es schon mal in einigen Gegenden vor, dass sie zu hunderten oder gar tausenden auftreten und durch die Luft fliegen. Gleichzeitig setzen sie sich auf alle möglichen Gegenstände ab, oder krabbeln plötzlich durch das offene Fenster. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland (NABU) Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.) rät dazu, einfach zum Kehrblech und Handfeger zu greifen und die ungebetenen Gäste ganz sanft wieder nach draußen zu befördern.
Diese Invasionen von Marienkäfer treten in diesen Zeiten deswegen auf, weil sie entweder unterwegs sind zu wärmeren Gegenden in Europa, oder sich ein Winterquartier suchen. Die kleinen Marienkäferchen bevorzugen dazu kleine Hohlräume, Mauerritzen oder Dachsparren. Wenn sie dabei durch unsere offenen Fenster in unsere Wohnungen kommen, geschieht dies eher zufällig.
Karl-Heinz-Jelinek (NABU-Landesfachausschuss Entomologie) empfiehlt allen Naturfreunden, in diesen Zeiten diese Artenvielfalt von Marienkäfer zu bewundern.
Quelle: NABU (NRW)
Ein Siebenpunkt - Marienkäfer