Seite 1 von 1

Über mich, das Sternenlicht

Verfasst: 25.09.2019 23:05:40
von Sternenlicht
Liebe Leserinnen und Leser,

zunächst möchte ich mich gern vorstellen. Dazu verwende ich einfach mein selbsternanntes Pseudonym, welches ich schon seit jeher, schon zu BTX-Zeiten und später als das BTX mehr oder weniger vom Internet abgelöst wurde, verwende. Es lautet schlicht "Sternenlicht". Ein Pseudonym hat etwas Anonymes. Diese Anonymität im Internet schützt, gleichwohl die Anonymität im Rahmen einer Geschäftspräsentation im Internet nicht unbedingt ratsam wäre.

Dieses "Sternenlicht" (manchmal auch Ralf genannt 😉), verwende ich hier weiter, weil ich mit diesem Forum keine geschäftlichen Ideen verfolgen möchte. Den Namen Sternenlicht finde ich überdies sehr schön und manchmal wenigstens ist er passend auf mich zugeschnitten. Das erinnert mich an ein sehr schönes Zitat. Es lautet: "Wenn es mir gelingt, bei jemandem ein winziges Lächeln in sein Gesicht zu zaubern, habe ich nicht umsonst gelebt." Leider habe ich zu diesem Zitat keine Quellenangaben.

Doch ich möchte nicht zu weit von den Ideen abschweifen, die die Gründung dieses Forums hervorgerufen haben. Das Forum "Das Saxophon" entstand aus dem Wunsch, die Möglichkeit einer sogenannten Community zu schaffen. Ich selbst spiele seit 2003 Tenorsaxophon und möchte mich gern mit anderen Spielern austauschen. Gleichzeitig wird es interessant, wenn andere Saxophonspielerinnen und Saxophonspieler sich ebenfalls untereinander austauschen können. Die Idee soll hiermit geboren sein und ich lade Euch herzlich zur lebhaften Beteiligung ein.

Im Jahre 2003, Mensch da war ich schon 44 Jahre alt, begann ich mich für das Musikalische zu interessieren. Da mich das Tenorsaxophon schon immer begeisterte, nahm ich direkt professionellen Unterricht. Direkt an dieser Stelle möchte ich meinem damaligen Saxophonlehrer von ganzen Herzen danken, denn auch wenn ich ihn bezahlte, hat er sehr viel Geduld für mich aufgebracht. Er hat es geschafft, mich zu einem richtigen Musiker zu machen. Damit hat er einen sehr großen Traum in Erfüllung bringen können.

Es ist aus meiner Erfahrung heraus nicht wichtig, ein guter Musiker zu sein. Ich selbst kann mich nicht im Entferntesten als einen guten Musiker bezeichnen. Es wird immer Musiker geben, die sind viel besser als ich. Das ist auch gut so! Allerdings habe ich große Freude und Spaß am Spiel und das ist doch die Quelle der Seele.

Später nach dem Saxophonunterricht habe ich in einer kleinen Band (Kirchenband) meine ersten musikalischen Erfahrungen mit anderen Musikern machen können. Später durfte ich einer Band beitreten, die einen richtigen Proberaum in einem alten Bunker hatte. Hier lernte ich vor allem das Improvisieren. Heute habe ich einen eigenen Proberaum und spiele zuweilen mit anderen Bands zusammen. An großen Auftritten bin ich gar nicht so besonders interessiert. Vielmehr bereitet es mir, wie schon erwähnt, großen Spaß dieses Instrument zu spielen und einfach mit anderen Musikerinnen und Musikern zusammen spielen zu dürfen.

Ich spiele übrigens zwei Saxophone. Beide sind von der Firma "Keilwerth". Das etwas ältere Saxophon ist aus dem Jahr 1960 und trägt die Modellbezeichnung: "Julius Keilwerth: THE NEW KING". Es hat noch die original "Metall - Engelsflügel", weshalb ich es auch liebevoll "Schwanenengel" nenne. Das etwas jüngere Instrument trägt die Modellbezeichnung "Julius Keilwerth: SX90 R Shadow". Ein super schönes Instrument, welches ich "Schattenmeister" getauft habe!

Euer Sternenlicht...


Ich übe gerade mit meinem Tenorsaxophon und spiele Dir die Melodie des Lebens.