Hallo allerseits, ich bin ein Neuling in diesem Forum, und ich nutze diese Gelegenheit, um allen meinen Tribut zu zollen.
Ich leite derzeit eine Internetfirma und muss einige Abwehrmaßnahmen ergreifen, um mein Online-Vermögen vor Cyberangriffen zu schützen. Ich möchte einige Informationen sammeln. Was ist Ihrer Meinung nach die beste Antivirus für Geschäftskunden? Habe mich schon länger mit dem Problem rumgeschlagen, aber bis jetzt keine gescheite Lösung gefunden.
Es wäre toll, wenn Sie helfen könnten. Ich suche auch und versuche es ewig. Nochmals vielen Dank für deinen Tipp
Der beste Schutz vor Schadsoftware für Business-Kunden
Re: Der beste Schutz vor Schadsoftware für Business-Kunden
Ich komme oft in dieses Forum zurück, um zu sehen, ob jemand meine Frage beantwortet. Leider habe ich keine Antwort erhalten, nun, ich bin hier, um fünf Antivirensoftware für das Unternehmen bereitzustellen. Welche ist Ihrer Meinung nach sicherer und einfacher?
- Cautus esto
- Beiträge: 139
- Registriert: 16.01.2019 18:10:12
- Wohnort: Wiesbaden
Re: Der beste Schutz vor Schadsoftware für Business-Kunden
Hallo Himbee,
herzlichen Dank für Deine Fragestellung. Welche Software nun die Sicherste oder Einfachste ist, kann nur relativ schwer beantwortet werden.
In unserem Unternehmen setzen wir innerhalb der Netzwerktopologie McAfee ePO (ePolicy Orchestrator) für unsere Geräte ein. Darüber hinaus nutzen wir für Einzelgeräte McAfee Endpoint Security. Mit der Nutzung dieser Software sind wir im Allgemeinen recht zufrieden, ohne jetzt Werbung für McAfee machen zu wollen. Informationen dazu können auf der Seite: https://www.software-express.de/glossar ... hestrator/ eingelesen werden.
Man kann schlecht sagen, ob nun McAfee besser oder schlechter als Beispielsweise Avira oder Kaspersky sei. Einzig die richtige Bedienung, der richtige Umgang mit einer guten Anti- Schadsoftware und der gleichzeitige Einsatz des gesunden Menschenverstandes im Umgang mit der IT, macht ein System sicherer. Entsprechen die IT-Anlagen den BSI – Richtlinien, dann ist das schon fast die halbe Miete.
Im Einzelfall muss man prüfen, welche Software für eine Firmenumgebung die Bessere ist. Was zum Beispiel für unsere Infrastruktur gut ist, muss in einer anderen Struktur nicht unbedingt sinnvoll sein.
Privat nutze ich zum Beispiel Avira Antivirus. Ob diese Software nun zu den Top 10 der getesteten Antiviren – Programmen gehört, weiß ich noch nicht einmal. Das kann sich ohnehin innerhalb eines Jahres ändern.
Das ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich möchte sagen, dass im Vorfeld schon alles drangesetzt werden muss, damit die Software erst gar nicht eingreifen muss. Da spielt oft schon der einfache gesunde Menschenverstand eine große Rolle. Da sind einfache Fragen, die jeder für sich beantworten muss, wie etwa: Ist mein System auf dem neuesten Stand? Habe ich die neuesten Updates installiert? Wie gehe ich mit Spam- E-Mails um? Sind meine Kennwörter sicher und setze ich sie richtig ein? Habe ich von meinen Daten eine Sicherung für den Notfall erstellt?
Muss jedoch eine Software eingreifen, weil ein System von Viren oder Trojanern befallen ist, so ist das System generell schon als kompromittiert anzusehen.
Euer Cautus esto…
herzlichen Dank für Deine Fragestellung. Welche Software nun die Sicherste oder Einfachste ist, kann nur relativ schwer beantwortet werden.
In unserem Unternehmen setzen wir innerhalb der Netzwerktopologie McAfee ePO (ePolicy Orchestrator) für unsere Geräte ein. Darüber hinaus nutzen wir für Einzelgeräte McAfee Endpoint Security. Mit der Nutzung dieser Software sind wir im Allgemeinen recht zufrieden, ohne jetzt Werbung für McAfee machen zu wollen. Informationen dazu können auf der Seite: https://www.software-express.de/glossar ... hestrator/ eingelesen werden.
Man kann schlecht sagen, ob nun McAfee besser oder schlechter als Beispielsweise Avira oder Kaspersky sei. Einzig die richtige Bedienung, der richtige Umgang mit einer guten Anti- Schadsoftware und der gleichzeitige Einsatz des gesunden Menschenverstandes im Umgang mit der IT, macht ein System sicherer. Entsprechen die IT-Anlagen den BSI – Richtlinien, dann ist das schon fast die halbe Miete.
Im Einzelfall muss man prüfen, welche Software für eine Firmenumgebung die Bessere ist. Was zum Beispiel für unsere Infrastruktur gut ist, muss in einer anderen Struktur nicht unbedingt sinnvoll sein.
Privat nutze ich zum Beispiel Avira Antivirus. Ob diese Software nun zu den Top 10 der getesteten Antiviren – Programmen gehört, weiß ich noch nicht einmal. Das kann sich ohnehin innerhalb eines Jahres ändern.
Das ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich möchte sagen, dass im Vorfeld schon alles drangesetzt werden muss, damit die Software erst gar nicht eingreifen muss. Da spielt oft schon der einfache gesunde Menschenverstand eine große Rolle. Da sind einfache Fragen, die jeder für sich beantworten muss, wie etwa: Ist mein System auf dem neuesten Stand? Habe ich die neuesten Updates installiert? Wie gehe ich mit Spam- E-Mails um? Sind meine Kennwörter sicher und setze ich sie richtig ein? Habe ich von meinen Daten eine Sicherung für den Notfall erstellt?
Muss jedoch eine Software eingreifen, weil ein System von Viren oder Trojanern befallen ist, so ist das System generell schon als kompromittiert anzusehen.
Euer Cautus esto…